Beschreibung
Minischiff „Kulmbach“ M1091 – zum Sammeln, Aufstellen und dran Erfreuen
Minenjagdboote Kulmbach-Klasse (Klasse 333)
Die fünf Minenjagdboote der Kulmbach-Klasse sind durch Umbau von Schnellen Minensuchbooten der Hameln-Klasse entstanden. Bei diesem Umbau blieb die Überwasserbewaffnung erhalten, anstelle der Minenräumausrüstung kam eine gegenüber der Frankenthal-Klasse modernisierte Minenjagdausrüstung an Bord. Die Boote verfügen unter anderem über Unterwasserdrohnen des Typs Seefuchs, die mit einer Videokamera und einem Sonargerät ausgerüstet sind. Es gibt Drohnen ohne Sprengladung zur reinen Identifikation des Zieles und Drohnen mit Sprengladung. Letztere werden ins Ziel gelenkt, um es durch Detonation zu zerstören.
Alle Boote der Kulmbach-Klasse sollten bis Ende 2015 außer Dienst gestellt werden. Für die Minenjagdboote „Herten“ und „Überherrn“ wurde die Indiensthaltung verlängert. Sie dienten bis zum 30. Juni 2016 als schwimmende Plattform zur Truppenwerbung für die Marine. Diese Aufgabe übernahmen ab dem 1. Juli 2016 die beiden verbliebenen Hohlstablenkboote (Klasse 352) „Pegnitz“ und „Siegburg“. (Quelle: Wikipedia)
Produktdetails
Höhe: 4,5 cm
Breite: 2 cm
Länge: 12 cm
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