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Modellschiff

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  • Minischiff Fregatte „Brandenburg“ F 215

    7,00 
    Die „Brandenburg“ ist eine Fregatte der Deutschen Marine vom Typ F123, auch Brandenburg-Klasse. Sie ist das Typschiff dieser Klasse und nach dem Bundesland Brandenburg benannt. Als Ersatz für die veralteten Zerstörer der Klasse 101/101A (Hamburg-Klasse) wurde die „Brandenburg“ als erste von vier neuen Fregatten im Februar 1992 auf Kiel gelegt und lief bereits im August desselben Jahres vom Stapel. Nach Erprobung des Schiffes erfolgte die Indienststellung am 14. Oktober 1994. Es wurde zunächst dem 6. Fregattengeschwader und nach der Neugruppierung im Jahr 2006 dem 2. Fregattengeschwader in Wilhelmshaven unterstellt. Nach der Deutschen Wiedervereinigung war die „Brandenburg“ das erste Schiff der Deutschen Marine, das auf den Namen eines der neuen Bundesländer getauft wurde. Traditionell werden größere deutsche Marineeinheiten, nach Bundesländern oder Städten benannt. Auch in der kaiserlichen Marine erhielt ein Linienschiff diesen Namen. Am 20. März 2017 lief die „Brandenburg“ in Wilhelmshaven aus, um die Fregatte „Sachsen“ in der Standing Nato Maritime Group 2 abzulösen. Die Übergabe von „Sachsen“ auf „Brandenburg“ erfolgte am ersten Aprilwochenende im Hafen von Souda auf Kreta. Sie diente ab diesem Zeitpunkt dem Kommandeur Flottillenadmiral Axel Deertz und seinem multinationalen Stab als Flaggschiff. Am Ostermontag, den 17. April 2017 kollidierte die „Brandenburg“ beim Auslaufen aus Piräus mit einer Hafenmole. Dabei wurde die Ruderanlage und eine Schiffsschraube beschädigt. Der griechischen Schlepper „Christos XVII“ begleitete die Fregatte zum Marinehafen und Schwimmdock nach Paloukia auf der Insel Salamis. Am 22. Mai 2017 konnte die Fregatte nach erfolgter Instandsetzung wieder ihre Patrouillentätigkeit aufnehmen. Ab 4. Juli 2017 diente die „Brandenburg“ nach Kommandoübergabe von Deertz an einen britischen Commodore nicht mehr als Flaggschiff. (Quelle: Wikipedia)

    Minischiff Fregatte „Brandenburg“ F 215

    Die „Brandenburg“ ist eine Fregatte der Deutschen Marine vom Typ F123, auch Brandenburg-Klasse. Sie ist das Typschiff dieser Klasse und nach dem Bundesland Brandenburg benannt. Als Ersatz für die veralteten Zerstörer der Klasse 101/101A (Hamburg-Klasse) wurde die „Brandenburg“ als erste von vier neuen Fregatten im Februar 1992 auf Kiel gelegt und lief bereits im August desselben Jahres vom Stapel. Nach Erprobung des Schiffes erfolgte die Indienststellung am 14. Oktober 1994. Es wurde zunächst dem 6. Fregattengeschwader und nach der Neugruppierung im Jahr 2006 dem 2. Fregattengeschwader in Wilhelmshaven unterstellt. Nach der Deutschen Wiedervereinigung war die „Brandenburg“ das erste Schiff der Deutschen Marine, das auf den Namen eines der neuen Bundesländer getauft wurde. Traditionell werden größere deutsche Marineeinheiten, nach Bundesländern oder Städten benannt. Auch in der kaiserlichen Marine erhielt ein Linienschiff diesen Namen. Am 20. März 2017 lief die „Brandenburg“ in Wilhelmshaven aus, um die Fregatte „Sachsen“ in der Standing Nato Maritime Group 2 abzulösen. Die Übergabe von „Sachsen“ auf „Brandenburg“ erfolgte am ersten Aprilwochenende im Hafen von Souda auf Kreta. Sie diente ab diesem Zeitpunkt dem Kommandeur Flottillenadmiral Axel Deertz und seinem multinationalen Stab als Flaggschiff. Am Ostermontag, den 17. April 2017 kollidierte die „Brandenburg“ beim Auslaufen aus Piräus mit einer Hafenmole. Dabei wurde die Ruderanlage und eine Schiffsschraube beschädigt. Der griechischen Schlepper „Christos XVII“ begleitete die Fregatte zum Marinehafen und Schwimmdock nach Paloukia auf der Insel Salamis. Am 22. Mai 2017 konnte die Fregatte nach erfolgter Instandsetzung wieder ihre Patrouillentätigkeit aufnehmen. Ab 4. Juli 2017 diente die „Brandenburg“ nach Kommandoübergabe von Deertz an einen britischen Commodore nicht mehr als Flaggschiff. (Quelle: Wikipedia)
    7.00

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  • Minischiff Schnellboot „Hyäne“ S 80

    8,00 
    Die Flugkörperschnellboote der Gepard-Klasse (Klasse 143A) der Bundesmarine/Deutschen Marine stellen den bisherigen Abschluss der Schnellbootentwicklung in Deutschland dar. Sie wurden aus der Albatros-Klasse (143) weiterentwickelt und sind mit dieser weitgehend baugleich. Die zehn Boote der Klasse wurden von 1982 bis 1984 im 7. Schnellbootgeschwader in Dienst gestellt und waren seit 2006 die letzten Schnellboote der Deutschen Marine. Der Heimathafen war zuletzt der Marinestützpunkt Warnemünde in Rostock, bis das Geschwader am 16. November 2016 außer Dienst gestellt wurde. Die Boote der Gepard-Klasse wurden ursprünglich zur Küstenverteidigung und Überwachung von Nord- und Ostsee eingesetzt. Mit der konzeptionellen Neuorientierung der Bundeswehr von einer reinen Verteidigungsarmee hin zu einer ggf. weltweit einsetzbaren Eingreiftruppe genügen die Schnellboote nicht mehr den Anforderungen (Gründe: Ein-Wachen-System d. h. keine Schichtwechsel, eingeschränkte Seefähigkeit, geringe Durchhaltefähigkeit). Ab 2008 wurden die Schnellboote der Gepard-Klasse zunächst durch fünf Korvetten der Braunschweig-Klasse ergänzt. Am 16. November 2016 wurde mit S80 Hyäne das letzte Boot des 7. (und letzten) Schnellbootgeschwaders außer Dienst gestellt. (Quelle: Wikipedia)

    Minischiff Schnellboot „Hyäne“ S 80

    Die Flugkörperschnellboote der Gepard-Klasse (Klasse 143A) der Bundesmarine/Deutschen Marine stellen den bisherigen Abschluss der Schnellbootentwicklung in Deutschland dar. Sie wurden aus der Albatros-Klasse (143) weiterentwickelt und sind mit dieser weitgehend baugleich. Die zehn Boote der Klasse wurden von 1982 bis 1984 im 7. Schnellbootgeschwader in Dienst gestellt und waren seit 2006 die letzten Schnellboote der Deutschen Marine. Der Heimathafen war zuletzt der Marinestützpunkt Warnemünde in Rostock, bis das Geschwader am 16. November 2016 außer Dienst gestellt wurde. Die Boote der Gepard-Klasse wurden ursprünglich zur Küstenverteidigung und Überwachung von Nord- und Ostsee eingesetzt. Mit der konzeptionellen Neuorientierung der Bundeswehr von einer reinen Verteidigungsarmee hin zu einer ggf. weltweit einsetzbaren Eingreiftruppe genügen die Schnellboote nicht mehr den Anforderungen (Gründe: Ein-Wachen-System d. h. keine Schichtwechsel, eingeschränkte Seefähigkeit, geringe Durchhaltefähigkeit). Ab 2008 wurden die Schnellboote der Gepard-Klasse zunächst durch fünf Korvetten der Braunschweig-Klasse ergänzt. Am 16. November 2016 wurde mit S80 Hyäne das letzte Boot des 7. (und letzten) Schnellbootgeschwaders außer Dienst gestellt. (Quelle: Wikipedia)
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