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Broschüre: Wolfgang Müller, Troßschiff Altmark/Uckermark (Nr. 37)

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Broschüre: Troßschiff Altmark/Uckermark 1938-1942
Autor: Wolfgang Müller

Die Altmark war ein deutsches Tank- und Versorgungsschiff, das in den ersten Monaten des Zweiten Weltkrieges als Trossschiff der Kriegsmarine das Panzerschiff Admiral Graf Spee im Nord- und Südatlantik versorgte.

Das Schiff erlangte im Vorfeld der deutschen Invasion Norwegens durch den nach ihm benannten „Altmark-Zwischenfall“ einige Bedeutung. Diese Broschüre handelt unter anderem von diesem Ereignis.

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Beschreibung

Broschüre: Troßschiff Altmark/Uckermark 1938-1942
Autor: Wolfgang Müller

Die Altmark war ein deutsches Tank- und Versorgungsschiff, das in den ersten Monaten des Zweiten Weltkrieges als Trossschiff der Kriegsmarine das Panzerschiff Admiral Graf Spee im Nord- und Südatlantik versorgte.

Das Schiff erlangte im Vorfeld der deutschen Invasion Norwegens durch den nach ihm benannten „Altmark-Zwischenfall“ einige Bedeutung. Dabei wurde die Altmark, die sich mit 299 gefangenen britischen Seeleuten an Bord auf dem Rückweg vom Südatlantik nach Deutschland befand, am 16. Februar 1940 in Hoheitsgewässern des neutralen Norwegen von dem britischen Zerstörer Cossack aufgebracht. Die britischen Seeleute wurden befreit, wobei acht deutsche Seeleute durch eine Schießerei ums Leben kamen.

Nach ihrer Freigabe kehrte die Altmark nach Deutschland zurück und wurde in Uckermark umbenannt. Am 9. September 1942 lief die Uckermark von Frankreich aus und versorgte auf ihrer Fahrt nach Japan am 24. September den Hilfskreuzer Michel. Am 10. November erreichte sie Shonanto und transportierte von dort 5500 t Benzin nach Yokohama, wo sie am 24. November eintraf. Am 30. November 1942 lag das Schiff dort vor Anker, neben dem Hilfskreuzer Thor, dem ehemaligen australischen Passagierschiff Nankin, das die Thor im März aufgebracht hatte und in Leuthen umbenannt wurde, sowie dem als Hilfsversorgungsschiff fungierenden japanischen Dampfer Unkai Maru Nr.3. Die Besatzung saß beim Mittagessen, als eine gewaltige Explosion das Schiff zerriss. Alle vier Schiffe sanken. Grund der Explosion war vermutlich ein Funke, der bei Reparaturarbeiten in der Nähe der Ladetanks (das Schiff hatte vorher eine Teilladung Benzin befördert) verursacht worden war. Bei der Explosion kamen 53 Menschen ums Leben. (Quelle: Wikipedia)

Produktdetails
Reihennummer: 37
Medium: Broschüre
Seitenzahl: 32
ISBN: 9783939155638-37
Verlag: VERLAGSHAUS M&M

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